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+++ EUT+ stellt Weichen für vereinfachte Studierendenmobilität +++ Neue Abteilung EUT+ nimmt Arbeit auf +++ Aufnahmestopp im Studiengang „Information Science“ +++ Kampagne zur Suchtprävention ab April +++ Angebote des Familienbüros +++
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EUT+ Troyes Week: Wichtige Weichenstellungen für die Studierendenmobilität
Rund 130 Vertreter*innen der neun EUT+-Partnerhochschulen haben auf der „Troyes Week“ vom 22. – 26. Januar intensiv an gemeinsamen europäischen Studienangeboten in den Ingenieurwissenschaften gearbeitet. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Für die Mobilität der Studierenden wurden große Fortschritte erzielt. Die Arbeit an den sogenannten „Mobility Maps“ für mehrere Fächer bzw. Themencluster wie Informatik oder Telekommunikation wurde beinahe abgeschlossen. In der Architektur wurde die Mobility Map bereits im letzten Jahr fertiggestellt. Die Architektinnen und Architekten arbeiteten in Troyes deshalb schon an ihrem ersten Antrag für einen gemeinsamen Masterstudiengang (EU-Programm „Erasmus Mundus Design Measures“).
In den Mobility Maps (deutsch: „Mobilitätslandkarten“) werden die gegenseitig anerkennbaren Kurse verschiedener EUT+-Partnerhochschulen tabellarisch zusammengeführt. Die Daten werden im nächsten Schritt in eine App übertragen, die nach aktuellem Planungsstand im April an den Start gehen soll. Mit der App können Studierende künftig ohne großen Aufwand herausfinden, welche Kurse an welcher EUT+-Hochschule für sie geeignet sind, und ihren Auslandsaufenthalt deutlich komfortabler planen. Mit der so ermöglichten automatisierten Anerkennung und Notenumrechnung ist EUT+ erneut Vorreiter unter den Allianzen der European Universities Initiative. Die EUT+-Rektor*innen beschlossen außerdem die Zusammenarbeit mit dem Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen UNITAR. Eine Zusammenfassung aller Themen und Ergebnisse des Treffens finden Sie auf der EUT+-Website.
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Neue Abteilung EUT+ Management
Im Zuge der zweiten Förderphase von EUT+ ist im Ressort des Präsidenten im Januar eine neue Abteilung „EUT+ Management“ entstanden. Darin werden unter seiner Leitung mehrere Stellen zusammengefasst, die bislang organisatorisch als Stabstellen oder innerhalb anderer Ressorts angesiedelt waren. Dazu zählen u.a. die Koordination, das Eventmanagement und die Repräsentanz im EUT+ Secretariat-General. Insgesamt soll mit der Zusammenführung das Projektmanagement optimiert werden, indem Schnittstellen, Projektsteuerung und interne Kommunikation verbessert werden.
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Studiengänge Information Science: Aufnahmestopp und Diskussion über Neustart
Der Fachbereich Media wird seine informationswissenschaftlichen Studiengänge neu aufstellen, um auf die seit Jahren rückläufige Zahl an Einschreibungen zu reagieren. In seiner Sitzung am 6. Februar beschloss der Fachbereichsrat zunächst noch unter Vorbehalt, dass im Studiengang Information Science (Bachelor & Master) zum Wintersemester 2024/25 bzw. 2025/26 keine neuen Studierenden mehr aufgenommen werden. Zudem empfiehlt das Gremium die Einstellung der Studiengänge zum Wintersemester 2028/29. Über die nächsten Schritte entscheidet der Fachbereichsrat im April.
Wissenschaftliche Einrichtungen und Verbände plädierten in Stellungnahmen für die Erhaltung des Studiengangs. Sie betonten unter anderem die gesellschaftliche Bedeutung informationswissenschaftlicher Kompetenzen. Präsident Prof. Dr. Arnd Steinmetz erklärt hierzu, Ziel der h_da sei es, mehr Studierende für informationswissenschaftliche und bibliothekswissenschaftliche Inhalte zu gewinnen. „Wir sehen aber, dass sehr breit aufgestellte Studiengänge wie Information Science heute nicht mehr so angenommen werden wie noch vor einigen Jahren. Stattdessen sind stärker spezialisierte Studienangebote gefragt. Diesen Trend müssen wir aufgreifen, wenn wir wieder mehr junge Menschen mit informationswissenschaftlichen Themen ansprechen möchten.“ Für entsprechende neue Studienangebote werde nun an Konzepten gearbeitet. Eine ausführliche Meldung und Hintergründe zum Thema finden Sie auf der h_da-Website.
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Kampagne zur Suchtprävention: Auftakt im April
Unter dem Motto „stark.frei.suchtfrei“ startet die Abteilung Sozial- und Konfliktberatung im April eine Veranstaltungsreihe zur Suchtprävention. Auf dem Programm stehen bis einschließlich Februar 2025 rund ein Dutzend Events und Vorträge zu Themen wie Alkohol, Cannabis, Neuro-Enhancement, Partydrogen oder Glücksspiel. So wird es im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Alkohol im Juni auf dem Campus Schöfferstraße einen „Rauschbrillenparcours“ und Stände mit Infomaterial und alkoholfreien Drinks geben. Im November stellt sich das Lotsennetzwerk Suchthilfe der Caritas Darmstadt auf dem Campus vor. Die Vorträge zu den einzelnen Themen werden größtenteils online angeboten, um eine breite Teilnahme zu ermöglichen. Die Kampagne startet am 22. April mit einer ausführlichen Infomail zum Programm. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auch auf der Intranetseite der Abteilung „SoKoBe“. Mit Ihren Fragen können Sie sich gerne jederzeit an die Kolleginnen Pia Reichard (pia.reichard@h-da.de) und Gabi Witt (gabi.witt@h-da.de) wenden.
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Familienbüro: Seminare für pflegende Angehörige & Angebote zur flexiblen Kinderbetreuung
Ende Februar startet das Familienbüro der h_da wieder seine Kursangebote für pflegende Angehörige. Als familienfreundliche Arbeitgeberin möchte die Hochschule auch diejenigen unterstützen, die durch die Pflege nahestehender Menschen Care-Arbeit mit dem Studium oder der Arbeit an der h_da vereinbaren müssen. Viele Betroffene wissen nicht, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und ihnen möglicherweise zustehen. Gleichzeitig ist die frühzeitige Information zu grundlegenden Fragen wie arbeits- oder studienrechtlichen Ansprüchen, Finanzierungsmöglichkeiten, Hilfsangeboten oder Beratungsstellen wichtig, um Pflege – auch in akuten Krisensituationen – besser mit Beruf oder Studium vereinbaren zu können. Das h_da-Präsidium unterstützt deshalb die Teilnahme an Seminaren und Infoveranstaltungen zum Thema ausdrücklich. Es gibt für alle Termine noch freie Plätze. Eine Übersicht finden Sie auf der Website des Familienbüros.
Auch Familien mit Kindern bietet das Familienbüro Unterstützung an: Für die Ferien- oder Notfallbetreuung von Kindern im Alter von ein bis zwölf Jahren stehen in „Fluggis-Abenteuerland“ kostenfeie Kontingente für Studierende, Beschäftigte und Lehrbeauftragte der h_da bereit, die kurzfristig gebucht werde können. Sie können dieses Angebot beispielsweise im Falle von Kita-Schließungen, bei Erkrankung der Tagesmutter, in Klausurphasen oder bei Veranstaltungen außerhalb der Regelbetreuungszeiten nutzen. Informationen hierzu gibt es ebenfalls auf der Website des Familienbüros unter dem Stichwort Kinderbetreuung. Über die Datenpflege im Intranet können Sie den Newsletter des Familienbüros abonnieren, der regelmäßig über aktuelle Angebote und Veranstaltungen informiert.
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+++ EUT+ sets agenda for easier student mobility +++ New EUT+ department starts work +++ No further admissions to “Information Science” study programme +++ Addiction prevention campaign from April onwards +++ New courses by the Family Office +++
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EUT+ Troyes Week: Important agenda-setting for student mobility
During “Troyes Week” from 22-26 January, around 130 representatives from the nine EUT+ partner universities worked hard on the development of joint European study programmes in the engineering sciences. The result speaks for itself: excellent progress was achieved in the area of student mobility. Work on the “Mobility Maps” for several subjects or thematic clusters, such as computer science or telecommunications, was almost completed during the week. The Mobility Map for architecture was already finalised last year, which is why the architects spent the week in Troyes working on their first application for a joint Master’s degree programme (to be submitted within the EU programme “Erasmus Mundus Design Measures” (EMDM)).
The Mobility Maps provide an overview in tabular form of those courses at the various EUT+ universities that are recognised by the other partners. In the next step, the data will be transferred to an app, which according to current plans will be launched in April. With the help of the app, it will be much easier in future for students to identify which courses at which EUT+ university are suitable for them and to plan their stay abroad much more expediently. With the automatic recognition of courses and grade conversion facilitated in this way, EUT+ is once again pioneering among the alliances of the European Universities Initiative. In addition, the presidents of the EUT+ universities have decided to cooperate with the United Nations Institute for Training and Research (UNITAR). A summary of all the topics and results of Troyes Week can be found on the EUT+ website.
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New department: EUT+ Management
In January 2024, shortly after the start of the second EUT+ funding phase, a new department – EUT+ Management – was created within the President’s remit. Under his leadership, it brings together several positions that were previously located in administrative or other departments in terms of organisation, including Coordination, Event Management and the role of deputy to the EUT+ Secretary General. The overall aim of this move is to optimise project management, i.e. contribute to improving interfaces, project control and internal communication.
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Information Science study programmes: No further admissions and discussion about relaunch
In response to the declining number of enrolments over the past few years, the Faculty of Media is going to reorganise its Information Science study programmes. At its meeting on 6 February, the Faculty Council decided, pending ratification, that no more new students will be admitted to the Information Science degree programmes (Bachelor’s and Master’s) in the 2024/25 and 2025/26 winter semesters. The committee also recommended discontinuing the degree programmes as of the 2028/29 winter semester. The Faculty Council will decide on the next steps in April.
Academic institutions and associations have issued statements calling for the programmes to be retained. Among other things, they emphasized the social importance of information science skills. In reply, Professor Arnd Steinmetz, President of Darmstadt University of Applied Sciences, explained that the university’s aim is to recruit more students to information science and library science subjects. “However, what we are seeing is that very broad-based study programmes such as Information Science are not as popular today as they were a few years ago. Instead, more specialised programmes are in demand. We need to react to this trend if we want to attract more young people to information science subjects again.” The faculty is now in the process of developing new concepts for corresponding programmes. A detailed report and background information can be found on the h_da website (in German).
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Addiction prevention campaign: Launch in April
In April, Social Counselling and Conflict Management will launch a series of events devoted to addiction prevention. The campaign slogan is “stark.frei.suchtfrei” (“strong.free.addiction-free”). The programme, which will run until the end of February 2025, will comprise around a dozen events and talks on topics such as alcohol, cannabis, neuroenhancement, party drugs and gambling. For example, as part of the nationwide “Alcohol Awareness Week” in June, there will be an obstacle course with alcohol impairment goggles and stands with information material and alcohol-free drinks on Schöfferstraße Campus. In November, Caritas Darmstadt’s “Lotsennetzwerk Suchthilfe” (“Sober Guides”), an addiction support network, will come to the campus to present its activities. To enable more people to participate, most of the talks on the individual topics will take place online. The campaign will start on 22 April with a detailed circular about the programme. You will also be able to find further information shortly on the intranet page of Social Counselling and Conflict Management. Should you have any questions, please feel free to contact Pia Reichard (pia.reichard@h-da.de) or Gabi Witt (gabi.witt@h-da.de) at any time.
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Family Office: Seminars for family carers and flexible childcare services
The Family Office at h_da will start its courses for family carers again at the end of February. As a family-friendly employer, the university endeavours to support people who need to balance caring for their loved ones with their studies or work at h_da. Many of those affected do not know what support is available and to which they might also be entitled. At the same time, early information on fundamental questions, such as entitlements according to labour law or in conjunction with students’ legal rights, financing options, help or advice centres is important for a better reconciliation of care responsibilities and work or studies – in acute emergencies, too. That is why h_da’s University Executive Board expressly encourages students and staff to participate in seminars and information events on this topic. Places are still available for all dates. You can find an overview on the Family Office website.
The Family Office also supports families with children: Fluggis-Abenteuer-Land offers childcare places during the semester breaks and in emergencies for students, employees and teaching staff with children aged between one and twelve years. The places are free of charge and can be booked at short notice. You can make use of this offer if the nursery school is closed or your childminder falls ill, for example, or during exam periods and for events outside regular childcare hours. Corresponding information can also be found on the Family Office website under Childcare. You can also subscribe via Data Maintenance to the Family Office newsletter, which provides up-to-date information on current offers and events.
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