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+++ Wirtschaftskurse für Schüler*innen +++ Teambuilding-Workshop EUT+ +++ Projekt „JEDI“ abgeschlossen +++ Leitfaden für Konfliktgespräche +++ "net_sek" geht in die zweite Runde +++ Kampagne zur Müllvermeidung +++

Die h_da startet in diesem Sommersemester das Programm Business4school. Es richtet sich an Oberstufenschülerinnen und -schüler, die dadurch Gelegenheit erhalten, sich in Kursen an der h_da praktisches Wissen zu Wirtschaftsthemen anzueignen: Wie funktioniert ein Girokonto? Warum erhebt der Staat Steuern? Weshalb muss Wirtschaft global gedacht werden? Das Programm, das in Niedersachsen bereits seit zehn Jahren läuft, wird in Hessen erstmals angeboten und soll den Wirtschaftsunterricht an Schulen ergänzen. „Business4school baut eine Brücke zwischen Schule, Hochschule und Praxis“, sagt Prof. Dr. Matthias Vieth, Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten. „Das Projekt bereitet die jungen Menschen darauf vor, souverän mit wirtschaftlichen Fragestellungen umzugehen.“

Das Kursangebot erstreckt sich über vier Schulhalbjahre, beziehungsweise vier Semester. Die Schülerinnen und Schüler können alle zwei Wochen jeweils montags von 17 bis 19 Uhr insgesamt sechs Kurse belegen. Sie werden von Lehrenden aus dem Fachbereich Wirtschaft und Unternehmensvertretern unterrichtet, die sich für das Programm ehrenamtlich engagieren. Die Kurse finden im Studierendenhaus statt, können aber auch online besucht werden. Zum Auftakt beteiligen sich 18 Schulen aus der Region, die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Das Projekt wird von verschiedenen Partnern aus der Wirtschaft unterstützt, darunter Merck, HEAG, die Haftpflichtkasse und die Volksbank Darmstadt Mainz. Mehr Informationen finden Sie auf der h_da-Website und der Projekt-Website.

Mehr als 60 Beschäftigte der h_da aus Verwaltung, Fachbereichen und Präsidium nahmen im März am EUT+-Workshop in der Wasserbauhalle auf dem Campus Schöfferstraße teil. Die Idee des zweitägigen Treffens am 20. und 21.3. war es, sich zum aktuellen Stand von EUT+ auszutauschen, die verschiedenen Arbeitsbereiche besser kennenzulernen und sich zu vernetzen, um gemeinsame Visionen für die „European University of Technology“ zu entwickeln. Das Team-Event richtete sich an alle, die sich aktiv in den unterschiedlichen Teilbereichen der Allianz engagieren. Neben kreativen Teambuilding-Aktionen, die teils für große Heiterkeit sorgten, standen in den Plenar-Sessions und Arbeitsgruppen die Perspektiven, Chancen und spezifischen Herausforderungen im Zentrum, die für die h_da mit EUT+ einhergehen, aber auch konkrete Aufgabenstellungen dazu, wie die Zusammenarbeit der einzelnen „Work Packages“, Studiencluster, Research Labs und Teams produktiv gestaltet werden kann. Durchgeführt und moderiert wurde der Workshop von einem externen Moderatorinnenteam. Mehr Informationen finden Sie auf der EUT+-Website. Auf YouTube können Sie sich den neuen, kurzen Imagefilm zu EUT+ ansehen.

Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt Joint European Degree Label in Engineering (JEDI) ist seit Ende März offiziell abgeschlossen. JEDI war eines von sechs europaweiten Projekten, die darauf abzielten, ein Label für europäische Hochschulabschlüsse zu entwickeln. Die h_da hatte sich im Rahmen von EUT+ gemeinsam mit den europäischen Hochschul-Allianzen EELISA und ENHANCE daran beteiligt. Die Ergebnisse wurden nun der Europäischen Kommission übergeben und sind auf der JEDI-Website unter Public Deliverables zu finden.

Zum Abschluss des Projekts kamen die Beteiligten Mitte März zu einer Diskussions-Veranstaltung in Madrid zusammen. Im Mittelpunkt standen die „Lessons Learned“: die aus den Ergebnissen entwickelten Strategien und weiteren Pläne für ein gemeinsames europäisches Label sowie einen europäischen Abschluss. An der Veranstaltung nahmen – vor Ort wie online – auch Vertreter*innen der h_da teil. Am 29. April folgte dann eine weitere Veranstaltung, bei der die Ergebnisse aller sechs Erasmus+-Projekte zur Entwicklung eines gemeinsamen europäischen Labels vorgestellt wurden. Außerdem wurden die Ergebnisse der parallel verlaufenen Erasmus+-Initiative zur Erarbeitung eines gemeinsamen Rechtsstatus europäischer Hochschulen präsentiert. Auch an dieser zweiten Initiative war die h_da im Rahmen des STYX-Projekts gemeinsam mit den EUT+-Partnern beteiligt.

Die Europäische Kommission hat zwischenzeitlich als eines der Ergebnisse der verschiedenen durch Erasmus+ geförderten Projekte den „Blueprint for a European Degree“ vorgestellt. Er umfasst ein Paket von Vorschlägen und Maßnahmen zur Stärkung des europäischen Hochschulraums und zeigt einen Weg zur Schaffung eines europäischen Abschlusses auf. Mehr dazu können Sie auf der Website der Europäischen Kommission nachlesen.

Das Team der Sozial- und Konfliktberatung („SoKoBe“) hat einen Leitfaden zur konstruktiven Konfliktklärung erarbeitet. Er basiert auf dem Phasenmodell „Konflikte lösen“, das die h_da im Juli 2023 eingeführt hat, und bietet eine Orientierung zu Vorbereitung und Ablauf schwieriger Gespräche. Der Leitfaden „Konfliktgespräche konstruktiv führen“ wird in Kürze per Kanzlerrundschreiben an alle Beschäftigten verschickt. Darüber hinaus bietet die „SoKoBe“ eine Workshop-Reihe zum Thema an: Neben Informationen zu den Grundlagen wertschätzender Kommunikation und zur Konfliktentwicklung werden Phasenmodell und Gesprächsleitfaden erläutert und in den Kontext möglicher Konfliktsituationen am Arbeitsplatz eingeordnet. Die Teilnehmenden haben in den Workshops außerdem die Gelegenheit, verschiedene Lösungsansätze im Umgang mit Konflikten zu erproben. Folgende Workshop-Termine sind geplant: Mittwoch, 12.6.24, Donnerstag, 20.6.24, und Donnerstag, 04.7.24, jeweils 9.00 – 12.00 Uhr. Einladung und nähere Informationen folgen per Mail.

Nach gelungenem Kick-off im Juli 2023 hat sich das Netzwerk „net_sek“ erfolgreich etabliert: Alle zwei Monate treffen sich gut 20 Beschäftigte aus dem Sekretariatsbereich für anderthalb Stunden in Präsenz, um sich fachlich auszutauschen und in themenbezogenen Projektgruppen zu arbeiten. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen HisPos, der Aufbau eines Patensystems für neue Mitarbeiterende in den Sekretariaten sowie einer „net_sek“-Intranetseite, darüber hinaus sollen systematische Weiterbildungsangebote etabliert werden: Die Workshopreihe „Assistenz 4.0“ startete am 22. April. In den Workshops, die noch bis Ende 2025 laufen, geht es beispielsweise um positive Stressbewältigung, Prioritäten- und Ressourcenmanagement, Rollenklärung und Rollenverständnis, kommunikative Skills und Vieles mehr. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung: susanne.marcinkowski@h-da.de

Getreu dem Motto „Der beste Abfall ist der, der erst gar nicht entsteht“ sollen Abfälle an der Hochschule künftig möglichst vermieden werden: Konsequente Abfallvermeidung schont Ressourcen und ist in einer Zeit knapper werdender Rohstoffe essentiell. Die h_da möchte deshalb mit der Kampagne „Ist nicht alles Müll?!" über den Sommer hinweg mit verschiedenen Aktionen darüber informieren, wie Mülltrennung an der Hochschule und die anschließende Behandlung von Müll oder Wertstoffen bei den Entsorgern funktioniert. Zudem soll die Kampagne zum richtigen Mülltrennen animieren und dazu bewegen, Abfall zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. Die geplanten Aktionen helfen außerdem dabei, das Erlernte auch außerhalb des Hochschulalltags umzusetzen. Das Nachhaltigkeitsmanagement, das Green Office und die Abteilung Health, Safety and Environment möchten so einen Beitrag zum wichtigen Thema Kreislaufwirtschaft leisten und freuen sich, wenn sich möglichst viele beteiligen. Weitere Details und Termine zur Kampagne gibt es hier. Rückfragen gerne an nachhaltigkeitsmanagement@h-da.de oder abfall@h-da.de.

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+++ Economics courses for school students +++ EUT+ teambuilding workshop +++ European Project “JEDI” completed +++ New conflict conversations guidelines +++ Network for secretarial staff enters next round +++ h_da launches waste separation campaign +++

This summer semester, h_da is launching the “Business4school” programme, which is aimed at upper school students and will give them the opportunity to acquire practical knowledge on business and economics topics in courses at h_da: How does a current account work? Why does the state levy taxes? Why do we need to think of the economy in global terms? The programme, which has already been running in Lower Saxony for ten years, is being offered in Hesse for the first time and is intended to supplement economics lessons in schools. “Business4school builds a bridge between school, university and practice,” says Professor Matthias Vieth, Vice President for Teaching, Learning and Collegiate Affairs. “The project helps young people to deal confidently with business and economics questions.”

The courses extend over four school terms (= four university semesters). School students can attend a total of six courses, which take place every two weeks on Mondays from 5.00 to 7.00 pm and are taught by lecturers from Darmstadt Business School as well as company representatives who contribute to the programme as volunteers. The courses take place in Studierendenhaus, but students can also attend online. At the start, 18 schools from the region are participating; participation is voluntary and free of charge. The project is supported by various partners from the business community, including Merck (pharmaceuticals), HEAG (investment management), Haftpflichtkasse (liability insurance) and Volksbank Darmstadt Mainz (cooperative banking). You can find further information on the h_da website and the project website.

Over 60 h_da employees from administration, the faculties and the University Executive Board took part in the EUT+ workshop in the Hydraulic Engineering Lab on Schöfferstraße Campus on 20-21 March. The idea behind the two-day meeting was to discuss the status of EUT+, get to know the different areas of work better and join forces to develop shared visions for the “European University of Technology”. The team event was aimed at everyone actively involved in the various areas of the alliance. Alongside creative teambuilding activities, which partly saw to great amusement, plenary sessions and working groups focused on the perspectives, opportunities and specific challenges for h_da associated with EUT+, but also on concrete tasks for shaping collaboration in the individual work packages, clusters, research labs and teams in a productive way. The workshop was conducted and moderated by an external team of facilitators. You can find further information on the EUT+ website. In addition, you can watch a new short film about EUT+ on YouTube.

The end of March saw the official conclusion of the JEDI project (Joint European Degree Label in Engineering), which was funded by the European Union. JEDI was one of six pan-European projects aimed at developing a label for European degrees. h_da participated in the project as part of EUT+, together with two other alliances in the European Universities initiative, EELISA and ENHANCE. The results have now been presented to the European Commission and can be found on the JEDI website under Public Deliverables.

At the end of the project, the participants met in Madrid in mid-March to discuss the “lessons learned”: the strategies derived from the results and further plans vis-à-vis a joint European label and a joint European degree. Representatives of h_da took part in the event either in person or online. A second event followed on 29 April, at which the results of all six Erasmus+ projects devoted to developing a joint European label were presented, as well as those of the parallel Erasmus+ initiative to establish a legal status for European Universities. The h_da was also involved in this second initiative as part of the STYX project, together with its EUT+ partners.

The European Commission has meanwhile presented the “Blueprint for a European Degree” as one of the results of the various projects funded within Erasmus+. It comprises a package of proposals and measures to strengthen the European Higher Education Area (EHEA) and demonstrates a path towards a joint European degree. Read more on the website of the European Commission.

The Welfare and Conflict Counselling team (“SoKoBe”) has developed guidelines on how to resolve conflicts constructively. They build on the “Resolving Conflicts” phase model that h_da introduced in July 2023 and provide guidance on preparing and conducting difficult conversations. The guidelines “Conducting Conflict Conversations Constructively” will be distributed to all staff shortly via the Chancellor’s circular. In addition, the team is offering a series of workshops on the topic which, apart from providing information on the basic principles of respectful communication and how conflicts develop, explain the phase model and guidelines and relate them to potential conflict situations in the workplace. The workshops also give participants the opportunity to try out different approaches to resolving conflicts. The following dates are planned: Wednesday, 12.6.24, Thursday, 20.6.24, and Thursday, 04.07.24, always from 9.00 to 12.00. Invitations and further information will follow by email.

After a successful kick-off in July 2023, the “net_sek” network is now firmly established: every two months, about 20 secretarial staff meet in person for 90 minutes to share their know-how and work together in thematic project groups. Among the main topics at present are the HisPos software, the setting up of a mentoring system for new staff in the secretarial offices and of a “net_sek” intranet, as well as the systematic introduction of further training opportunities. The series of workshops entitled “Assistenz 4.0” (“Office Management 4.0”) started on 22 April. These workshops, which will run until the end of 2025, deal with topics such as stress, priority and resource management, defining and understanding roles, communication skills, and much more besides. If you are interested in this offer, please contact Human Resources and Organisational Development: susanne.marcinkowski@h-da.de

True to the catchphrase “The best waste is no waste”, one of the university’s priorities is to avoid producing waste in the first place. Consistent waste prevention conserves resources and is therefore crucial at times like this when raw materials are becoming increasingly scarce. We want to try to put this principle into practice in everyday university life. With the campaign “Ist nicht alles Müll?!” (“Isn’t it all rubbish?”), various activities at h_da over the summer will inform h_da members how waste separation at the university works and how waste is subsequently treated by the waste disposal company. In addition, the campaign aims to encourage everyone to separate waste correctly and, ideally, to prevent or reduce waste. With this campaign, Sustainability Management, the Green Office, and Health, Safety and Environment aim to contribute to the important topic of the circular economy and would be very pleased if as many university members as possible took part. Further details and campaign dates can be found here. Should you have any questions, please contact nachhaltigkeitsmanagement@h-da.de or Abfall@h-da.de.

Translation: Sharon Oranski