Studierendenzahlen weiter steigend

Zum 15. November haben die Hochschulen in Hessen ihre endgültigen Studierendenzahlen für das laufende Wintersemester an das Statistische Landesamt gemeldet. An der h_d sind aktuell 16.136 Studierende eingeschrieben. Davon sind 10.434 Studenten und 5.702 Studentinnen. Im Wintersemester 2015/16 studierten insgesamt 15.668 junge Menschen an der h_da, im Wintersemester 2014/15 waren estypo3/sysext/cms/layout/db_layout.php?id=17068&# 14.819.

Auf hohem Niveau nur leicht verändert ist die Zahl der neuen Studierenden, die sich in das erste Semester eines regulären Studiengangs eingeschrieben haben: 3.944 „Erstsemester“ (1. Fachsemester) sind es aktuell, im Wintersemester 2015/16 waren es 4.060.

Im hessenweiten Vergleich mit den HAW (vorläufige Meldung der Zahlen, Oktober 2016) nimmt die h_da damit den zweiten Platz bei der Zahl der Gesamtstudierenden ein. Nur die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) hat mit 16.822 Studierenden geringfügig mehr Studierende als die h_da. Die Frankfurt University of Applied Sciences (UAS Frankfurt) belegt im Vergleich mit 13.885 Studierenden den dritten Platz, die Hochschule Rhein-Main (HS Rhein-Main) mit 12.857 Platz vier und die Hochschule Fulda (HS Fulda) mit 8.047 Platz fünf.

Weiterhin auf Platz eins im hessenweiten HAW-Vergleich ist die h_da hinsichtlich der Zahl der Absolventinnen und Absolventen. So verließen im Wintersemester 2015/16 insgesamt 1.089 junge Menschen mit einem Studienabschluss die Hochschule Darmstadt. An der HS Rhein-Main waren es 948, an der THM 889, an der UAS Frankfurt 675 und an der HS Fulda 465.

Weitere Informationen und Statistiken finden Sie auf der Intranetseite des Strategischen Studiengangsmanagements: <link intranet lehre-studium strategisches-studiengangsmanagement statistiken>www.h-da.de/intranet/lehre-studium/strategisches-studiengangsmanagement/statistiken/

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Neue Studienangebote

Im kommenden Jahr starten insgesamt vier neue Studiengänge an der h_da. Zum Sommersemester 2017 können sich Studieninteressierte für den neuen Bachelorstudiengang „Public Management" sowie den Master „Umweltingenieurwesen" bewerben. Der neue Bachelorstudiengang „Angewandte Sozialwissenschaften" und der Weiterbildungsstudiengang „Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit und Qualität von elektrotechnischen Systemen" nehmen ihre Arbeit zum Wintersemester 2017/18 auf.

Public Management (B.Sc.)
Der sechssemestrige Bachelorstudiengang „Public Management" richtet sich an Studieninteressierte mit bereits vorhandener Berufserfahrung. Er soll für gehobene Führungstätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung und in der Verwaltung von Non-Profit-Organisationen vorbereiten und vermittelt die hierfür nötigen betriebswirtschaftlichen und juristischen Grundlagen. Besonderheit des neuen Angebots ist, dass der Studiengang sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend studiert werden kann.

Umweltingenieurwesen (M.Eng.)
Bereits seit 2013 kann an der Hochschule der Bachelorstudiengang „Umweltingenieurwesen - nachhaltige Siedlungsplanung" studiert werden. Der neue dreisemestrige Masterstudiengang baut auf dem Bachelor auf und soll besonders befähigten Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen eine Weiterqualifizierung in diesem Bereich ermöglichen. Im Vordergrund des neuen Studiengangs steht der Erwerb einer vertieften fachlichen Kompetenz im Umweltwesen und in der Siedlungsplanung.

Angewandte Sozialwissenschaften (B.A.)
Der im Wintersemester startende neue sechssemestrige Bachelorstudiengang „Angewandte Sozialwissenschaften" hat das Ziel, Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler auszubilden, die sozialwissenschaftlich beschreibbare Gestaltungsaufgaben in Unternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen analysieren, planen, umsetzen und dokumentieren können. Darüber hinaus erwerben die Studierenden wesentliche methodische Kompetenzen, die sie dazu befähigen, die Wirkung von Maßnahmen empirisch abschätzen zu können.    

Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit und Qualität von elektrotechnischen Systemen (M.Eng.)
Dieser neue berufsbegleitende, weiterbildende Fernstudiengang (sechssemestrig) fokussiert auf die Vermittlung von qualitativen und quantitativen Methoden der Zuverlässigkeitstechnik, deren Kenntnisse in der industriellen und administrativen Anwendung erforderlich sind. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zuverlässigkeitsaufgaben innerhalb von Unternehmen anwendungsorientiert zu planen und zu steuern. Darüber hinaus erwerben sie Kompetenzen, um innerhalb und außerhalb einer Organisation Zuverlässigkeitsarbeit zu vertreten und für die Integration von Zuverlässigkeit und Sicherheit in Firmenprodukten zu sorgen.

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Länderübergreifendes Netzwerktreffen von HAW

Mitte November trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von HAW-Verbünden aus ganz Deutschland zu einem Hochschulnetzwerktreffen der Landesrektorenkonferenz (LRK) an der Technischen Hochschule Nürnberg. Eingeladen hatte „Hochschule Bayern", der Zusammenschluss bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW), gemeinsam mit Prof. Dr. Karim Khakzar (Präsident FH Fulda), Sprecher der HRK-Mitgliedergruppe FH.

Der Einladung gefolgt waren h_da-Präsident Prof. Dr. Ralph Stengler, Vorsitzender der HAW Hessen, sowie Prof. Dr. Marcus Baumann (Rektor FH Aachen), Vorsitzender „Hochschule NRW". Zum Teilnehmerkreis gehörten auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Geschäftsstellen der Hochschulverbünde in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Aus Bayern waren der stellvertretender Vorsitzender von „Hochschule Bayern" sowie die Präsidenten der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, der TH Nürnberg sowie der Hochschule Hof der Einladung gefolgt.

Übergreifendes Ziel der Netzwerkveranstaltung war es, gemeinsame Positionen der Hochschulverbünde in ausgewählten Handlungsfeldern zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Im Fokus standen dabei Themen wie Karrierewege an HAW, die Stärkung der Forschungsstrukturen an HAW, der Hochschulpakt zwischen Bund und Ländern sowie die Fortsetzung des hochschulpolitischen Dialogs.

Detaillierte Informationen, vor allem zu den einzelnen Handlungsfeldern, finden Sie in der Pressemitteilung zum Netzwerktreffen von "Hochschule Bayern": www.hochschule-bayern.de/aktuelles/neuigkeiten.html

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Präsident der Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences
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