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Liebe :ne Community, liebe Interessierte,die heutige Ausgabe des :ne Newsletters der Initiative: Nachhaltige Entwicklung (i:ne) geht erstmalig an die gesamte Hochschule. Er gibt circa alle zwei Monate einen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche und Aktivitäten der h_da zum Thema Nachhaltige Entwicklung. Auch weiterführende Informationen finden hier ihren Platz. Neues gibt es zu berichten: Mit Freude verkünde ich, dass die UNESCO und das BMBF die h_da erneut als Vorbild für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet haben! Zudem zeigen wir auf der h_da-Webseite unter der neuen Rubrik h_da NACHHALTIG, was wir aktuell im Themenfeld bewegen. Ein Nachhaltigkeitspreis für Abschlussarbeiten – von Studierenden organisiert und vergeben – geht in die erste Runde! Details hierzu und vieles mehr erfahren Sie nachfolgend. Damit dies kein einmaliges Lesevergnügen bleibt und Sie den Newsletter auch weiterhin erhalten, abonnieren Sie diesen einfach über „Abonnierte Verteiler“ in der Datenpflege im Personenverzeichnis (Anleitung). Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen! Prof. Dr. Nicole Saenger Sie finden diesen Newsletter online unter :ne Newsletter. Über Ihre Ideen, Themenvorschläge und Anregungen zum Newsletter freuen wir uns – melden Sie sich dazu gerne bei sandra.mueller@h-da.de.
Inhalt:
h_da von UNESCO und BMBF als Vorbild für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche UNESCO-Kommission haben die h_da 2014 erstmals und 2017, 2019 und 2021 erneut als Vorbild für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Als ausgezeichnete Initiative im UNESCO-Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“ würdigte die unabhängige Jury damit die konsequente Ausrichtung der h_da auf Nachhaltige Entwicklung – nicht nur in der Lehre und Forschung, sondern auch bei der Bewirtschaftung der Gebäude und in der Vernetzung mit Partnern in der Region. Weitere Details gibt es in der Meldung auf der Webseite der h_da. Ringvorlesung „Wie wollen wir leben? Die Zukunft von Innenstädten“
Die diesjährige öffentliche Online-Ringvorlesung „Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“ mit dem Schwerpunkt „Wie wollen wir leben? Die Zukunft von Innenstädten“ der Initiative für Nachhaltige Entwicklung (i:ne) ist bereits in vollem Gange. Im Laufe des Wintersemesters 2021/22 nehmen sich jeden Donnerstag um 18 Uhr verschiedene Expert*innen dieser gesellschaftlichen Herausforderung an und beleuchten aus unterschiedlichen Blickwinkeln Themen wie Wohnen, Arbeit, Freizeit, Verkehr, Konsum, Klimamanagement oder digitale Lösungen für nachhaltige Stadtentwicklung. Das vollständige Programm sowie den Link zur Veranstaltung finden Sie hier. Der Nachhaltigkeitspreis für Abschlussarbeiten geht in die erste Runde!
Im Frühjahr 2022 vergibt die Studentische Initiative für Nachhaltige Entwicklung (sti:ne) erstmalig einen Preis für Abschlussarbeiten zum Thema nachhaltige Entwicklung (pra:ne). Seit mittlerweile fast einem Jahr arbeitet die sti:ne an dieser Idee und suchte in diesem Zusammenhang nach Sponsoren. Zudem wurden Workshops mit Lehrenden und Studierenden verschiedener Fachbereiche durchgeführt, um möglichst viele Blickwinkel in den Abschlusspreis einfließen zu lassen. Entstanden ist ein Raster, auf dessen Basis eine studentische Jury die eingereichten Arbeiten beurteilt und letztendlich die Gewinner kürt. Ziel des Nachhaltigkeitspreises ist es, mehr Studierende zu motivieren, ihre Arbeit im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung zu verfassen – ein Thema, was in Forschung, Lehre und Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Alle Studierenden, deren Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung leistet und sich mit mindestens einem Sustainable Development Goal beschäftigt, können sich bis zum 1. Dezember 2021 auf den Preis über die E-Mail nachhaltigkeitspreis.ine@h-da.de bewerben. Und alle, die noch keinen Abschluss haben, jedoch mitwirken wollen, sind herzlich eingeladen, Mitglied der Jury zu werden. Neues aus der st:ine
Die Studentische Initiative für Nachhaltige Entwicklung (sti:ne) ist ein Zusammenschluss von Studierenden, der sich stark für einen „grünen Campus“ sowie Nachhaltige Entwicklung in und um die Hochschule macht. Die Studierendengruppe, die in diesem Jahr schon ihr fünfjähriges Bestehen feiert, trifft sich jeden zweiten Montag um 18 Uhr (derzeit über Zoom), um Projekte und Aktionen zu planen. So arbeitet die sti:ne nicht nur am Nachhaltigkeitspreis für Abschlussarbeiten, sondern betreibt auch zwei Hochbeete zur Begrünung des Zentralcampus und wirkt an der Weiterentwicklung des h_da-Leitbilds sowie den Tagen der Nachhaltigkeit mit und ist auch bei Klimastreiks vertreten. Seit diesem Jahr besetzt die sti:ne zudem erstmals 15 der 33 Sitze im Studierendenparlament und sorgt auch hier für nachhaltigen Wind. Mehr Infos über das aktuelle Geschehen bei der sti:ne gibt es auf dem Nachhaltigkeitsblog. Weitere Kurz-News aus der :ne Communityi:ne –Treffen Neu: Nachhaltigkeitskommunikation als Schwerpunkt im Studiengang #onkomm W:NE – Wirtschaft im Dialog zu: nachhaltige Entwicklungen Call for Contributions – tF-Symposium 2022: Lösungen entwickeln und erproben Neuer Webauftritt h_da NACHHALTIG Der neue Webauftritt h_da NACHHALTIG auf der Hochschulwebseite gibt jetzt ganz neu, neben dem Nachhaltigkeitsblog und der i:ne Webseite einen gebündelten Einblick in das Themenfeld Nachhaltige Entwicklung bezogen auf Studium, Lehre, Forschung und Transfer. Neues vom Studierendenwerk – Mehrweg: Das Umpacken von Speisen aus der Mensa in selbst mitgebrachten Mehrwegboxen ist jetzt in allen geöffneten Mensen an speziell dafür gekennzeichneten Tischen möglich. – Mehrweg-Becher: In allen Bistros und Kaffee-Bars gibt es nun den Darmstädter Mehrweg-Pfandbecher Faircup mit Blauer-Engel-Auszeichnung für Heißgetränke als umweltschonendere Alternative zum Einweg-Becher. – Zu gut für die Tonne-Teller: Von 14:00-14:15 Uhr gibt es in den Mensen alle noch in der Auslage vorhandenen Speisen zum halben Preis inkl. Desserts und Salate. Es wird aber nichts nachproduziert. Es gibt ab 14 Uhr nur noch das, was noch übrig ist von der Tagesproduktion. Die Maßnahme dient der Vermeidung von Lebensmittelabfällen und stellt keine Happy-Hour dar. – Optimierte Mengenplanung: Mit Hilfe von Software, deren Algorithmus Faktoren wie Wetter, voraussichtliche Kundenzahlen und Semesterzeiten berücksichtigt, werden die Köche in den Mensen dabei unterstützt, die geplanten Mengen der verschiedenen Gerichte noch genauer mit der nachgefragten Menge der Gerichte durch die Gäste abzustimmen. Auch mit dieser Maßnahme sollen Lebensmittelabfälle durch die Vermeidung von Überproduktion reduziert werden. :ne lesenswertMagazin DurchblickN der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Psychologie im Umweltschutz – Handbuch zur Förderung nachhaltigen Handelns Veranstaltungen
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